
Unter den parallel zur gleichzeitig forciert betriebenen Übersetzung der Horazischen Satyren (WOA Bd. 19) entstandenen und im Teutschen Merkur publizierten Werken, die hier präsentiert werden, ragt Wielands letztes großes Versgedicht Clelia und Sinibald. Eine Legende aus dem zwölften Jahrhundert heraus. In der kurzweilig-augenzwinkernden Erzählung - eines "[s]einer Lieblingsstücke unter den kleineren", wie Wieland versichert - kulminieren seine Bemühungen um das komische Versepos. Bereits zu ...
DETAILS
Christoph Martin Wieland: Werke, Band 18.1, Text
[Clelia und Sinibald]
Wieland, Christoph Martin
Leinen, 1440 S.
Sprache: Deutsch
230 mm
ISBN-13: 978-3-11-037600-5
Titelnr.: 58334738
Gewicht: 2000 g
De Gruyter (2024)
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