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Während H. L. A. Hart sich mit seiner Konzeption des Rechts als Regelwerk und seiner These des internen Aspektes bzw. der freiwilligen Befolgung von Rechtsnormen von Austins Befehlstheorie abwendet, verbleibt er mit seiner Verneinung einer logisch zwingenden Verknüpfung von Recht und Moral dennoch der Tradition des Rechtspositivismus verpflichtet. Ronald Dworkin verurteilt den Positivismus als semantische Theorie, die der Rechtswirklichkeit nicht Stand hält. Aus dem Bedürfnis, den Individualrech ...

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DETAILS

  • Die Hart-Dworkin Debatte.
  • Ein Beitrag zu den internationalen Kontroversen der Gegenwart., Dissertationsschrift. Dissertationsschrift
  • Watkins-Bienz, Renée M.
  • Kartoniert, 213 S.
  • Abb.; 213 S.
  • Sprache: Deutsch
  • 224 mm
  • ISBN-13: 978-3-428-11312-5
  • Titelnr.: 25546187
  • Gewicht: 270 g
  • Duncker & Humblot (2004)
  • Herstelleradresse

    Duncker & Humblot GmbH

    Carl-Heinrich-Becker-Weg 9

    12165 Berlin DE

    E-Mail: info@duncker-humblot.de

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