
Ziel der experimentell-empirischen Untersuchung ist die Überprüfung der didaktischen Alltagstheorie "Wer viel liest, verbessert seine Rechtschreibkompetenz". Im schulischen Alltag ist die Vorstellung von einer wechselseitigen Förderung der Fertigkeiten Lesen und (Recht-)Schreiben immer noch präsent. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen jedoch, dass Schreiben keine Reproduktion von Gelesenem, sondern eine eigenständige (schrift-)sprachliche Fertigkeit ist. Die Widerlegung des didaktischen Mythos ist ...
DETAILS
Der Zusammenhang von Lesen und (Recht-)Schreiben
Empirische Überprüfung der Transferleistung zwischen der rezeptiven und der produktiven Fertigkeit, Dissertationsschrift
Siekmann, Katja
Kartoniert, 222 S.
Sprache: Deutsch
210 mm
ISBN-13: 978-3-631-61837-0
Titelnr.: 73908990
Gewicht: 300 g
Peter Lang (2011)
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